90 Minuten am Tag die eigene Lieblingsmusik hören und dadurch den Tinnitus beeinflussen? Hört sich fast zu gut an, um wahr zu sein. Doch immer mehr Gesetzliche Krankenkassen bezahlen die Behandlung. Wir wollten mehr darüber wissen und haben mit dem Geschäftsführer der Sonormed GmbH, Jörg Land, über Tinnitracks gesprochen.
Herr Land, wie kamen Sie auf die Idee, mit Tinnitracks eine App zur Behandlung von Tinnitus mit Musik zu entwickeln?
Jörg Land: Wir kamen nicht auf die Idee Tinnitus und Musik zusammenzubringen, aber wir haben das passende Produkt zur Forschungsrichtung entwickelt. Damals wurde ein Kollege auf dieses Thema angesprochen, und das war der Impuls für uns – das Thema hat also eher uns gefunden. Man führt dann Gespräche und überlegt, ob es technische Lösungen gibt. ...
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