Die Sinnesorgane ermöglichen es uns, mit unserer Umwelt zu interagieren und Dinge außerhalb unseres Körpers wahrzunehmen. Trotz der großen Vielfalt der Sinnesorgane folgen jedoch alle in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise einigen grundlegenden Prinzipien.
Ein adäquater Reiz löst eine Erregung im Organ aus bspw. das Licht im Auge. Die Erregung wird über periphere Bahnen (bspw. Auge und N. opticus) weitergeleitet und in entsprechenden Hirnarealen (bpsw. N. opticus und Corpus geniculatum laterale) verarbeitet. Es gibt also zwei zentrale Vorgänge: Die Transduktion und Transformation.
Im Folgenden erfahren Sie mehr über die vier klassischen Sinne: das Sehen, Hören, Riechen und Schmecken. Außerdem wird der Gleichgewichtssinn behandelt.
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