Rund einem Prozent der Erwachsenen und fünf Prozent der Kinder stottern. Doch obwohl diese Sprechstörung so viele Menschen betrifft, ist bislang nur wenig über die Ursachen des Stotterns bekannt. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig und der Universitätsmedizin Göttingen haben nun herausgefunden, was eine wesentliche Rolle für dieses Defizit spielen könnte. Lesen Sie hier mehr zum Thema: http://www.vitanet.de/aktuelles/gehirn-nerven-psyche/20171218-ursache-fuer-stottern