Patienten, die sich vor dem Besuch in der Praxis im Internet informieren, sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Doch nicht immer fußen die Fragen und Therapieforderungen auf richtigen und vor allem evidenzbasierten Informationen. Was kann man als Arzt tun?
Nicht nur die Ergebnisse einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung im vergangenen Jahr haben bestätigt, dass „googlen“ rund um den Arztbesuch zur Routine geworden ist. Mit zwiespältigen Ergebnissen: Mancher Patient bringt nach einer kurzen Eingabe der Symptome bei Google und zwei bis drei Klicks seine vermeintliche Diagnose bereits mit in die Praxis und möchte im Zweifelsfall von seinem Arzt nur noch die passenden Medikamente.
Was hier überspitzt dargestellt ist, ist im Praxis-Alltag durchaus spürbar. Oftmals stoßen Patienten auf kommerzielle, falsche oder unseriöse Informationen. Vielen ist nicht bewusst, woran man eine „gute“ Gesundheitsinformation erkennt. Als Arzt müssen Sie das dann zurechtrücken.
Sie haben aber verschiedene Möglichkeiten, Patienten bei der Suche nach vertrauenswürdigen Informationen zu unterstützen. Davon profitieren nicht nur die Patienten, sondern auch Sie als Arzt.
Wie genau? Das verraten wir Ihnen gerne an unserem Stand bei der „practica 2017“ in Bad Orb. Kommen Sie vorbei und erfahren Sie, wie unsere Inhalte, Broschüren und Flyer zu einer besseren Kommunikation führen und vertane Zeit vermeiden können.
Bis dahin können Sie sich hier selbst ein erstes Bild machen: http://www.doccheck.com/de/profiles/782-gesundheitsinformation-de.
Quellen: Bittner, A. Informierte Patienten und unzureichend vorbereitete Ärzte? Gesundheitsmonitor 2016. (2): 1-10.