Im Rahmen des 47. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Endoskopie und Bildgebende Verfahren e.V. (DGE-BV) und „Endoskopie Live“ fand am 7. April 2017 ein von Norgine organisiertes Brunch Symposium statt.
Den Vorsitz der Veranstaltung übernahm Dr. Jens Aschenbeck, Facharzt für Innere Medizin, aus Berlin. Als Referenten traten PD Dr. Jürgen Gschossmann, Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin am Klinikum Forchheim, und Dr. Matthias Hünger, niedergelassener Gastroenterologe und Facharzt für Innere Medizin, vor das Publikum. Entsprechend ihrer täglichen Arbeitsumfelder vertrat Privatdozent Dr. Gschossmann in seinem Vortrag den Klinik-Bereich und Dr. Hünger den niedergelassenen Bereich. Im Fokus standen jeweils die Adenomdetektionsrate (ADR) sowie Herausforderungen und Optimierungsvorschläge für die Koloskopie. Schon während der Vorträge und auch in der angeregten Diskussion im Anschluss kristallisierte sich heraus, dass diese Punkte in der Klinik und im niedergelassenen Bereich nicht immer gleich zu betrachten sind.
Hier geht es zu den Zusammenfassungen der Vorträge: "Die Bedeutung der Adenomdetektionsrate" von PD Dr. Jürgen Gschossmann "Was kennzeichnet eine optimale Koloskopie?" von Dr. Matthias Hünger
Zusätzlich beantwortete PD Dr. Jürgen Gschossmann zwei viel diskutierte Fragen aus dem Plenum.
DE/NOR/0417/0706