Seit dem 1. Oktober 2017 ist das neue Entlassmanagement in Kraft - alle Kliniken müssen für ihre Patienten ein umfassendes Entlassmanagement durchführen. "Bürokratiemonster" heulten die einen auf - "Segen für die Patienten" riefen die anderen.
Entlassmanagement: Die Neuregelung gilt seit knapp einem halbem Jahr - Zeit für eine erste Bilanz. Wie sieht es in der Praxis aus? Was bringt der Zwang zu besserer Abstimmung zwischen den Leistungserbringern?
Kurz: Wer vorher schon die internen Prozesse auf eine reibungslose "Übergabe" des Patienten in die weitere ambulante Behandlung ausgerichtet hatte, hat weniger Aufwand.
Wer vorher kein Augenmerk darauf hatte, wie es mit dem Patienten nach dem Klinikaufenthalt weitergeht, muss mehr investieren: Zeit und auch Geld. In neue Arbeitsabläufe, Dokumentation, eine andere Einstellung.
"Psychosomatik voll vernetzt" In diesem Beitrag des Psychosomatik-Online-Blogs beschreibt Dr. Michael Armbrust seine Erfahrungen mit dem Entlassmanagement.
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