Impfungen werden immer wieder als mögliche Auslöser von Multipler Sklerose (MS) und weiteren Autoimmunerkrankungen diskutiert. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben im Rahmen einer Studie zum Impfverhalten der Bevölkerung die Daten von über 12.000 Patienten mit MS analysiert.
Das Ergebnis: MS-Erkrankte ließen sich fünf Jahre vor der Diagnose statistisch seltener impfen als die Vergleichsgruppe. Ein Zusammenhang zwischen MS und Impfungen scheint daher sehr unwahrscheinlich.
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