Wir hören derzeit viel von Virologen. Und Epidemiologen. Und natürlich Intensivmedizinern. Aber wir möchten jetzt mal wissen, wie das Pflegepersonal in den Kliniken während der Pandemie zurechtkommt.
Das Schwierige daran ist: Pflegepersonal ist derzeit so wichtig wie nie und ständig im Einsatz. Dadurch kommen Pflegekräfte abseits der Arbeit nur kaum dazu, Statements abzugeben. Dieser Tweet von der Tochter einer Krankenschwester beschreibt die Situation wohl ganz gut.
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Sehr bekannt wurde ein Post der Berliner Krankenpflegerin Nina Magdalena Böhmer (28). Wahrscheinlich wurde er auch deshalb so oft geteilt, weil es von Statements wie diesen so wenig gibt.
„Ich gehe in die Arbeit und da sind in Tränen aufgelöste Krankenschwestern. Sie haben Angst und ich weiß nicht, wie ich ihnen Trost spenden kann“, wird eine Krankenschwester aus Washington in einem Artikel zitiert.
Wir wollen wissen, was Gesundheits- und Krankenpfleger zu sagen haben. Wie ist die Situation in eurem Krankenhaus? Was wollt ihr loswerden? Oder habt ihr Tipps für Kollegen?
Schickt uns am liebsten ein Handy-Video und erzählt uns, was euch gerade beschäftigt. Egal ob 30 Sekunden oder 5 Minuten. Unsere Videoredaktion schneidet die O-Töne in einem Beitrag zusammen und wir teilen ihn hier auf der Plattform.
Denkt daran, im Querformat zu filmen und ladet das Video bitte bei WeTransfer hoch. Das Ganze könnt ihr an Lisa schicken:motiongroup@doccheck.com
Sie ist auch die Kontaktperson, sollte es Fragen oder technische Schwierigkeiten geben.
Bildquelle: Ani Kolleshi/Unsplash
