„Ich bin jetzt übrigens in unsere Beatmungsgeräte eingewiesen worden. Ihr wisst, was das heißt: #Stayathome oder der Urologe beatmet euch!“ – in Form dieses Tweets warnte ein Urologe auf Twitter.
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Die Corona-Krise wirkt sich nicht nur auf die Arbeit in Kliniken und Hausarztpraxen aus. Auch die Situation für Niedergelassene scheint sich vielerorts in einem Ausnahmezustand zu befinden. „Patientenrückgang ist aktuell die häufigste Sorge in Zahn- und Facharztpraxen“, heißt es etwa in einer aktuellen Pressemitteilung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Je länger der Shutdown andauert, desto mehr Gesundheitseinrichtungen geraten in finanzielle Schwierigkeiten.“ Die Apobank hat deshalb Hilfsmaßnahmen beschlossen und einen Krisenfahrplan für Praxen oder Apotheken erarbeitet. Unter anderem wird eine „Corona-Liquiditätshilfe“ als Überbrückungslösung angeboten.
Uns interessiert, wie es den niedergelassenen Fachärzten in unserer Community gerade geht. Ist alles wie immer? Oder alles anders? Bleiben euch die Patienten weg, weil sie Angst haben, sich mit dem Coronavirus zu infizieren? Oder helft ihr an der Corona-Front mit? Erzählt es uns in den Kommentaren.
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