„Ich bewege bloß den Kopf oder drehe mich im Bett um – und schon geht eine Schwindelattacke los.“ Das klingt nach gutartigem Lagerungsschwindel. Mit unseren Infos können Sie Ihren Patientinnen und Patienten erklären, wie es zu dieser häufigen, aber harmlosen Schwindelform kommt – und wie einfach man sie meist behandeln kann.
Schwindel kann auf viele Erkrankungen hindeuten. Zum Glück ist häufig gutartiger Lagerungsschwindel die Ursache – und damit keine schwere Erkrankung. Aber schwer zu erklären. Denn: Mit Bogengängen und Vestibularorgan kann man medizinischen Laien schnell verwirren.
Wir haben deshalb die Ursachen für gutartigen Lagerungsschwindel in unserem Überblick leicht verständlich erklärt und zusätzlich bebildert.
Und für diejenigen, die noch mehr zum Gleichgewichtssinn oder Innenohr wissen möchten, haben wir wieder passende „Extras“ aus unserer Kurz erklärt-Rubrik:
Ab ins Manöver! – Behandlung nach Epley und Semont
Wer es kurz und bündig mag, erfährt im Überblick das Wichtigste zur Behandlung von gutartigem Lagerungsschwindel. Was genau bei den nötigen Lagerungsmanövern passiert, ist ausführlicher in unserem „Mehr Wissen“-Formt beschrieben – und per Bild anschaulich erklärt.
Und wenn Rückfragen kommen: Ja, die Wirksamkeit der Lagerungsmanöver ist belegt. Wir haben die Evidenz für Interessierte in unserem „Was Studien sagen“-Format zusammengefasst.
Möchten Sie mehr darüber wissen, wie unsere verschiedenen Formate auf www.gesundheitsinformation.de entstehen? Hier können Sie sich über unsere Methoden und Prozesse informieren: