DocCheck Research. Im November 2019 wurde vom Deutschen Bundestag das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) verabschiedet. Damit wurde ein Leistungsanspruch auf digitale Gesundheitsanwendungen geschaffen: Ab nun können Ärzt*innen ihren Patient*innen Apps und digitale Gesundheitsanwendungen verschreiben, die Kosten werden von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen.
Covid-19: Unerwarteter Treiber für die Digitale Versorgung?
Erreicht dieses neue Gesetz einen Durchbruch, auf den die Befürworter*innen der Digitalen Transformation in der Medizin lange gewartet haben? Und falls nicht, woran hapert es? Wir wollten es wissen und haben im Januar 2020 n = 300 APIs aus dem DocCheck Panel per Zufallsstichprobe befragt. Die Ergebnisse waren bereits spannend, mehr dazu hier im Gastbeitrag der Research&Results.
Fast zeitgleich brach die Corona-Pandemie auch in Deutschland aus! Ab März 2020 wurde das öffentliche Leben zunehmend gedämmt und Arztbesuche auf ein Minimum beschränkt. Ist dadurch die Relevanz der Digitalen Versorgung aus Ärzt*innensicht gestiegen?
Wir fragten erneut nach und starteten im April 2020 eine zweite Befragungswelle mit n = 300 APIs. Die Ergebnisse der beiden Befragungen liegen uns nun vor - und haben uns überrascht.
Digitale Gesundheitslösungen: Zeigt's den Ärzt*innen!
Offenbar benötigen die Ärzt*innen in Deutschland noch etwas stärkere Anschubhilfe, um die Möglichkeiten der Digitalen Versorgung auszuschöpfen:
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Weitere Aspekte zum Thema Ärzt*innen & Apps findest du in unserem Beitrag zur Corona-Warn-App. Denn diese App macht viele Ärzt*innen in Deutschland nun tatsächlich zu App-Empfehler*innen!
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