Wie gut die Therapie mit Immuncheckpoint-Inhibitoren anschlägt, lässt sich mit der Tumormutationslast (TMB) vorhersagen. Doch das gilt aber offenbar nur für bestimmte und längst nicht alle Krebsarten, wie eine Studie zeigt.
Die Autoren analysierten über 10.000 Patienten mit 31 verschiedenen Tumorarten. Während der TMB-Status bei bestimmten Krebsarten wie Melanom, Lungen- und Blasenkrebs das Ansprechen auf eine Checkpoint-Inhibierung erfolgreich vorhersagen konnte, gab es bei anderen Krebsarten wie Brust-, Prostata- und Hirntumoren keine Assoziation mit verbesserten Behandlungsergebnissen.
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