Informieren und Beraten ist beim Thema Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit eine besondere Herausforderung. Unsere bildreichen und auf verschiedene Betroffenengruppen zugeschnittene Gesundheitsinformationen können helfen.
Schwerhörig ist nicht gleich schwerhörig: Je nachdem ob es sich zum Beispiel um eine Altersschwerhörigkeit, zur eine Erkrankung erworbene Schwerhörigkeit oder eine angeborene Hörstörung handelt, entstehen unterschiedliche Informationsbedürfnisse.
gesundheitsinformation.de versucht, die verschiedenen Perspektiven der jeweiligen Betroffenen und ihrer Angehörigen abzudecken. Deshalb haben wir unser Gesundheitsinformationen zum Thema Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit umfangreich überarbeitet und in zwei neue, bildreicheThemenpakete unterteilt:
Presbyakusis im Fokus
Was ist für ihre Patientinnen und Patienten wichtig, die später im Leben Hörprobleme bekommen? Woran können sie selbst oder Angehörigen erkennen, dass etwas mit dem Hören nicht mehr stimmt. Welche Rolle spielt Lärm? Welche Maßnahmen sind geeignet, um auch im Alter wieder besser hören zu können?
Unsere klassischen Formate geben Antworten auf diese und mehr Fragen. Der Überblick fasst alles in kompakter Form verständlich zusammen:
Und unsere „Mehr Wissen“ liefern mehr Details zu folgenden Aspekten:
Von Neugeborenen-Screening bis Cochlea-Implantat
Was ist wichtig beim Thema Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit bei Kindern? Was bringt das Hörscreening kurz nach der Geburt? Wie merken Eltern, dass ihr Kind schlecht hört? Wieso hängen Sprechen und Hören zusammen? Und was hilft schwerhörigen oder gehörlosen Kindern?
Auch hier gibt es alles Wichtige im Überblick:
Details haben wir zu diesen Unterthemen aufbereitet:
Kein Ton? Mehr Bild!
Schriftliche Informationen können Gespräche mit Patientinnen und Patienten, die Probleme mit dem Hören haben, gut ergänzen. Um die Verständlichkeit unserer Texte zusätzlich zu erhöhen, haben wir auch unsere beiden neuen Themenpakete wieder mit neuen hilfreichen Grafiken und Illustrationen ausgestattet.