Die Autoimmunkrankheit Zöliakie ist in Deutschland weit verbreitet. Erste Anlaufstelle bei Symptomen sind Hausärzt*innen. Doch wie gut kennen diese sich mit der Erkrankung aus? Und welche Schritte werden zur Diagnose und Therapie eingeleitet?
Im Frühjahr haben wir im Auftrag von Weber Shandwick eine Umfrage unter 300 Hausärzt*innen durchgeführt, um zu diesen Fragen mehr zu erfahren.
Nur 29% der APIs ziehen Zöliakie bei gängigen Symptomen als Auslöser in Betracht. Besonder häufig wird stattdessen zuerst an gastrointestinale Erkrankungen und Infektionen gedacht. Nach der Diagnose Zöliakie raten 84% der Hausärzt*innen zu einer glutenfreien Ernährung, zwei Drittel überweisen Patient*innen zudem an die Ernährungsberatung.
Diese und weitere Ergebnisse wurden nun veröffentlicht und können hier eingesehen werden: