Ist Glück nur ein „glücklicher Zufall“? Seit nunmehr drei Jahren gibt es den Internationalen Tag des Glücks, initiiert durch die Vereinten Nationen. Welche Rolle der Körper beim Glücklichsein spielt, ist auch eine medizinische Frage.
Über das Glück gibt es unzählige Sprichwörter, Kalendersprüche und Floskeln. Für viele Menschen ist Glück als emotionaler Zustand das Ziel und der Sinn des Lebens. Und auch in der Medizin ist Glück vor allem für neurologische und psychologische Fachbereiche ein stets aktueller Forschungsgegenstand. Was der Mensch als Glückszustand empfindet, ist letztlich nichts anderes als ein bestimmter biochemischer Zustand. Das Gehirn setzt Neurotransmitter und Hormone frei, die eine bedeutende Wirkung auf unser Gefühlsleben haben. Endorphine, Oxytocine, Dopamin und Serotonin haben dabei den größten Einfluss auf unsere Glücksempfindungen. Das limbische System produziert bei den unterschiedlichsten Aktivitäten diese Botenstoffe, die beispielsweise unsere Psyche stabilisieren und die Empfindung von Stress oder Schmerzen unterdrücken. In der psychologischen Umkehrung dieser Prozesse wird durch die Ausblendung negativer Emotionen ein von Glück erfüllter Zustand von Psyche und Physis geschaffen. Bei DocCheck finden Sie viele Publikationen zu Neurologie, Psychologie und können selbst auf die Suche nach den Ursachen von Glücksempfindungen gehen und weitere interessante Fachliteratur finden, zum Beispiel:
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