In der Medizin hat jede:r Beteiligte eine ganz eigene Sichtweise auf Erkrankungen und Therapien. Patient:innen suchen Rat und Hilfe bei Ärzt:innen und Pflegenden, auch in scheinbar aussichtslosen Situationen. Die Behandler:innen setzen sich zum Ziel, exakte Diagnosen zu stellen und die bestmögliche, maßgeschneiderte Behandlung durchzuführen. Um sich gegenseitig besser zu verstehen und möglichst auf Augenhöhe zu begegnen, kann ein Perspektivwechsel hilfreich sein. In einem ganz besonderen Fallbericht* können Sie beide Seiten erleben.
Nur durch Zufall wird bei Franziska ein nichtkleinzelliges Adenokarzinom der Lunge entdeckt – zum Glück im frühen Stadium. Doch auch eine frühe Diagnose mit der Möglichkeit einer Operation plus (neo)adjuvanter Therapie ist keine Garantie für eine Heilung. Ihr behandelnder Arzt Dr. Albrecht weiß, dass keine Zeit zu verlieren ist, denn der Krebs ist clever. Auch in frühen Stadien kann er dem Immunsystem eine „rosarote Brille“ aufsetzen und so Primarius und Tochterzellen tarnen. Mikrometastasen können sich so unbemerkt im Körper ausbreiten.1-5
Was ist über Franziskas Tumor bekannt? Welche Therapie empfiehlt der Onkologe? Und wie erlebt die Patientin die Ungewissheit während Erkrankung und Behandlung? Auf Sie wartet ein einzigartiger Fallbericht in fünf Szenen mit einem praxisrelevanten Refresher zur Krebsimmuntherapie. Sind Sie bereit?
→ Jetzt Perspektivwechsel wagen
* fiktiver Fall
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M-DE-00021430