Weltweit sind 130–170 Millionen Menschen chronisch mit dem Hepatis-C-Virus (HCV) infiziert.1 Die häufigsten Auswirkungen sind hepatische Manifestationen wie Leberzirrhose und das damit einhergehende Risiko für Leberkarzinome.1 Aber auch abseits der Leber verursacht das Hepatitis-C-Virus Erkrankungen, die als HCV-assoziierte, extrahepatische Manifestationen (EHMs) beschrieben werden.1 In der Artikelserie „Extrahepatische Manifestationen der HCV-Infektion“ erfahren Sie mehr zu den Ursachen, Auswirkungen und der klinischen Relevanz von EHMs.
Der Serienstart der Artikelreihe „Extrahepatische Manifestationen der HCV-Infektion“ beschäftigt sich zunächst allgemein mit den über 30 EHMs, die mit einer HCV-Infektion assoziiert sind.2,3 Hier bekommen Sie Einblicke in Therapiemöglichkeiten und die Studienlage und Antworten auf die wichtigsten Fragen: Wodurch werden EHMs verursacht? Welche klinische Relevanz haben sie und welche Organe sind vorwiegend betroffen?
Zum Artikel: EHMs der HCV-Infektion
Weitere interessante Aspekte werden in den folgenden Artikeln beleuchtet:
Fußnoten:
EHM: Extrahepatische Manifestation; HCV: Hepatitis C Virus
Referenzen:
DE-EPC-0494