Wundinfektionen können durch verschiedene Erreger ausgelöst werden – hier stellen wir Ihnen die drei häufigsten vor und erklären, worauf Sie achten sollten.
Wundinfektionen können von leichten Beschwerden wie Rötungen und Schwellungen bis hin zu schwerwiegenden Komplikationen wie Abszessen, Sepsis oder einer verzögerten Wundheilung reichen. Achtung ist vor allem geboten bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem, Durchblutungsstörungen oder Diabetes. Eine Infektion behindert nicht nur die Heilung, sondern erhöht auch das Risiko für weitere gesundheitliche Komplikationen! Wichtig ist daher Wunden regelmäßig zu kontrollieren und bei Anzeichen einer Infektion frühzeitig zu handeln!
Die Versorgung einer infizierten Wunde zielt darauf ab, die Erreger abzutöten und die Wundheilung zu unterstützen:
Wundinfektionen können ernste Folgen haben und die Heilung deutlich verzögern. Zu den häufigsten Erregern gehören Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginos sowie E.coli. Eine rechtzeitige Erkennung und gezielte Behandlung der Infektion sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und die Wundheilung zu fördern.
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