Die nichtalkoholische Fettleber wird mehr und mehr zur Volkskrankheit. Kann intermediäres Fasten als Wunderwaffe auch hier Abhilfe schaffen? Unser Experte hat sich das ganz genau angeschaut.
Für Eilige gibt’s am Ende eine Zusammenfassung.
Unter den wie Pilze aus dem Boden schießenden Ernährungstrends erweist sich die auf bestimmte Zeitfenster beschränkte Energieaufnahme – Intervallfasten (IF), intermittierendes Fasten oder intermediäre Kalorienrestriktion genannt – als vergleichsweise langlebig. Das dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass dieser Ansatz ohne „Wundermittel“ oder sonstige Investitionen auskommt. An Anekdoten gleichermaßen diäterfahrener wie diätgestresster Mitbürger, die eine binäre Unterscheidung zwischen Konsum- und Fastenintervall einer permamenten kulinarischen Wachsameit vorziehen, mangelt es nicht.
Die körperfettvertilgende „eierlegende Wollmilchsau“ ist aber auch die variantenreiche IF-Strategie nicht. Der mittlerweile umfangreiche Pool an Studien ist in einigen zentralen Punkten sehr inkonsistent: Beruht die erreichte Gewichtsreduktion letztlich doch nur auf der insgesamt reduzierten Energieaufnahme oder spielt der Zeitfaktor eine unabhängige Rolle? Für ersteren Fall sprechen Studien, in denen keine signifikant unterschiedlichen Abnehmerfolge von isokalorisch ernährten Kohorten mit und ohne längere Fastenintervalle evaluiert wurden (hier, hier und hier).
Ein zweiter relevanter Punkt betrifft die Qualität der Gewichtsabnahme im Sinne der Veränderung der Körperzusammensetzung. Eine Reihe von Studiendaten liefert Hinweise, dass der beim IF erzielte Gewichtsverlust kaum mit einer gewünschten Reduktion von Viszeralfett einhergeht, sondern auf verstärktem Abbau von Muskelmasse beruht (hier und hier), wohingegen in den hypokalorisch, aber ohne längere Fastenintervalle ernährten Vergleichskohorten ein höherer Fettabbau unter Muskelmasse-Erhalt registriert wurde. Auf Basis der insgesamt uneinheitlichen Studienergebnisse lässt sich bezüglich der Faktoren Gewichtsabnahme, Viszeralfettabbau und Erhalt der Muskelmasse bis dato keine generelle Überlegenheit des IF gegenüber einer dauerhaften Kalorienrestriktion ohne längere Nüchternintervalle konstatieren.
Die Zeiten, in denen eine Fettleber das exklusive Stigma von übermäßigem Alkoholkonsum war, sind passé. Die nichtalkoholische Fettleber (NAFL) entwickelt sich mehr und mehr zur globalen Volkskrankheit. Eine von Bewegungsarmut und Kalorienüberfluss gekennzeichneten Lebensweise macht die durch Viszeralfett-dominierte Körperfülle, zunehmend aber auch durch hohen relativem Eingeweidefettanteil bei äußerlich schlanken Personen („ToFis“: Thin outside, fat inside) getriggerte NAFL-Entwicklung zum weltweiten Problem. Auf der Suche nach ernährungstherapeutischen Gegenmaßnahmen steht seit etwa fünf Jahren auch das IF verstärkt im Fokus.
Bislang liefern die Daten keine hinreichende Evidenz, die es rechtfertigen würde, IF zur Fettleber-Therapie oder -Prävention zu empfehlen. Auf der einen Seite gibt es vielversprechende Hinweise (hier und hier) auf eine besonders effektiv die Lebertriglyceride senkenden Wirkung. In anderen Studien zeigt der Fastenansatz keinen zusätzlichen Nutzen gegenüber einer täglichen Kalorienrestriktion ohne längere Nüchternintervalle (hier).
Kurz nach den „hepatisch anspruchsvollen“ Tagen der weihnachtlichen Opulenz hat eine koreanische Forschungskooperation die Ergebnisse einer prospektiven klinischen Vergleichsstudie zur Wirkung des IF nach dem 5:2-Prinzip sowie einer hypokalorischen Standard-Reduktionsdiät (SRD) auf den Leberstatus von Patienten mit metabolisch dysfunktionaler Fettleber veröffentlicht (Lee et al., 2025). Primäres Ziel war ein Wirksamkeitsvergleich beider restriktiver Ernährungsansätze hinsichtlich des Erreichens einer mindestens 30 %igen Reduktion des Gesamtleberfettgehaltes binnen 12 Wochen.
Als sekundäre Outcomes wurden Veränderungen des hepatischen Fibrosegrades, des Körpergewichts sowie der Körperzusammensetzung vergleichend gemessen. Selbsterklärter Anspruch der Studienautoren war es, typische Designschwächen früherer Studien wie unzureichende Vorgaben für das Ernährungsregime der nicht fastenden Vergleichsgruppe und Einsatz unzuverlässiger Methoden zur Bestimmung des Leberstatus, zu vermeiden.
Für ihre offene randomisiert-kontrollierte Interventionsstudie rekrutierten die Wissenschaftler insgesamt 87 nicht-diabetische, hepatosteatotische Patienten. Einschlussvoraussetzungen waren:
Ausschlusskriterien waren eine Anamnese mit Leberzirrhose, karzinösen Erkrankungen, Diabetes, Organtransplantation, Einnahme von potenziell hepatotoxischen/hepatosteatogenen Medikamenten, signifikante Körpergewichtsveränderungen (>5 %) innerhalb der letzten drei Monate sowie eine medikamentöse Behandlung der Fettlebererkrankung in den letzten sechs Monaten (außer Vitamin E und Thiazolidindion). Die verbleibenden 72 Patienten wurden zunächst auf Basis ihres Body Mass Index (BMI) in je eine adipöse (nach asiatischer Definition BMI ≥25 kg/m2) und eine nicht adipöse (BMI <25 kg/m2) 36er Kohorte Block-randomisiert, um potenzielle Unterschiede in der Wirkung der Ernährungsintervention bei adipösen und normalgewichtigen Fettleberpatienten eruieren zu können.
Beide BMI-Kohorten wurden dann auf je zwei 18er-Subkohorten randomisiert, von denen je eine über einen Zeitraum von 12 Wochen ein IF-Regime nach der 5:2-Methode, die andere eine SRD mit täglich hypokalorischer Energieaufnahme praktizierte. Die IF-Kohorten waren angehalten, an fünf Tagen pro Woche eine den koreanischen Referenzwerten für die Nahrungsaufnahme entsprechende Energiezufuhr von maximal 2.000 kcal (♀)/2.500 (♂) zu praktizieren und an zwei nicht aufeinander folgenden „Fastentagen“ ihre Energieaufnahme auf 500 (♀) bzw. 600 (♂) kcal zu reduzieren. Das Ernährungsregime der SRD-Probanden bestand in einer täglichen Reduktion der Energieaufnahme um 500 bis 1.000 kcal oder auf 80 % des Tagesbedarfs: im Schnitt 1.200–1.500 kcal (♀)/1.500–1.800 kcal (♂).
Alle Probanden erhielten eine persönliche Ernährungsberatung sowie ein individuelles Bewegungscoaching – auch um sicherzustellen, dass die IF- und SRD-Kohorten in etwa gleichhohe wöchentliche Energiebilanzen aufwiesen. Die Adhärenz der Probanden zu den Ernährungs- und Aktivitätsvorgaben wurde durch wöchentliche Telefonberatung mit 24h-Rückrufmöglichkeit unterstützt.
Vor und nach Abschluss der 12-wöchigen Ernährungsintervention wurde der Leberfettanteil mittels Magnetresonanztomographie (MRT-Proton-Density-Fett-Fraktion), die Lebersteifigkeit (Fibrosegrad) per Magnetresonanzelastographie (MRE) und die Körperzusammensetzung per Computertomographie (CT) gemessen.
Der Basis-Vergleich der IF- mit den SRD-Patienten ergab im Schnitt für
nur geringe, z. T. nicht signifikante Unterschiede. Lediglich bei der Geschlechterverteilung (IF: 58,8 % ♂, SR: 36,4 % ♂) gab es eine größere Abweichung. Die Aufteilung von adipösen und nicht adipösen Patienten auf beide Ernährungsmodi war ausgewogen.
Ein p-Wert von 0,046 wies diesen Unterschied bei einem vorgegebenen Signifikanzniveau von 0,05 als signifikant aus. Zudem erreichten 72,2 % der IF-Teilnehmer gegenüber 44,4 % der SRD-Probanden eine Leberfettreduktion um ≥30 %. Auch dieser Unterschied von fast 28 Prozentpunkten war trotz eines weiten 95 % Konfidenzintervalls von 3,3 % bis 49,8 % signifikant (p=0,033).
Keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Ernährungsregimes ließen sich in der Zahl der Probanden nachweisen, die noch größere Reduktionen ihres Leberfettgehaltes (-50 %, -70 %) erreichten. Eine Normalisierung der Leberfettwerte erzielten sogar mehr SRD- (19,4 %) als IF-Patienten (15,6 %).
Die nach BMI stratifizierten Messergebnissen zeigten, dass die beschriebene stärkere Leberfettreduktion der 5:2-IF-Gruppe hauptsächlich den Erfolgen der adipösen IF-Subkohorte geschuldet ist.
Interessant in diesem Kontext ist ein molekulargenetischer Befund: Teilnehmer, die einen speziellen Single-Nukleotid-Polymorphismus (SNP) im für die Lipolyse bedeutsamen SIRT1-Gen aufweisen, erreichten mit signifikant höherer Wahrscheinlichkeit die angestrebte 30 %ige Reduktion des Leberfettgehalts als Personen ohne diese Konstellation. Umgekehrt waren SNPs im SREBF2- sowie im GCKR-Gen signifikant mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit verbunden, eine 30 %ige Leberfettreduktion zu erreichen. Eine Veranlagung zur Fettleberentwicklung bzw., diese wieder loszuwerden, scheint somit gegeben.
Bei den normalgewichtigen Teilnehmern (BMI <25) zeigte sich die IF Strategie bezüglich der Leberfettreduktion der SRD nicht überlegen. Es erreichten hier sogar mehr SRD-Patienten (35,7 %) eine Normalisierung ihrer Leberfettwerte als IF-Anwender (20,0 %). 5:2-IF scheint somit zuvorderst für adipöse Fettleberpatienten einen Effektivitätsgewinn zu versprechen.
Beide Ernährungsstrategien führten binnen der 12 Wochen zu einer Körpergewichtsreduktion, die ohne BMI-Stratifizierung bei den IF-Probanden mit durchschnittlich -4,6 kg (-5,3 % des KGW) etwas höher ausfiel als bei den SRD-Personen (-3,2 kg/-4,3 %). Allerdings war der Unterschied von 1,1 Prozentpunkten bei einem p-Wert von 0,195 nicht signifikant.
Der Grund für die fehlende Signifikanz lässt sich aus den Ergebnissen der BMI-Stratifizierung ablesen: Hier zeigte sich nämlich, dass nur in den adipösen Kohorten das IF zu einem höheren relativen Körpergewichtsverlust im Vergleich zum SRD führte (-5,5 % vs. -2,9 %). Im nicht-adipösen Studienarm verzeichneten IF- und SRD-Probanden einen annähernd gleichgroßen relativen Gewichtsverlust (-5,0 % vs. -5,8 %). Analog dem Leberfettverlust scheinen demnach auch bei der Köpergewichtsentwicklung nur adipöse Personen einen Effektivitätszuwachs aus dem 5:2-Fasten zu ziehen.
Der elastographisch gemessene Leberfibrosegrad blieb über die 12 Wochen in den IF- und SRD-Gruppen nahezu unverändert (–0,2 kPa vs. 0,0 kPa). Desgleichen ließen sich in keiner der Kohorten signifikante Auswirkungen der Ernährungsweise auf Leberenzyme, Lipid- und Glukoseprofile nachweisen. Hinsichtlich der Körperzusammensetzung (Abnahme von subkutanem und Viszeralfett, Veränderung der Skelettmuskelmasse) lieferten beide Diätformen vergleichbare Erfolge.
Interessanterweise war das IF (mit schwacher Signifikanz) gegenüber dem SRD mit einem etwas höheren subkutanen Fettverlust (-12,3 vs. -6,9 cm2/m2), aber geringerem Viszeralfettabbau (-6,4 vs. -7,7 cm2/m2) verbunden. Ein Verlust an Skelettmuskelmasse wurde für IF und SRD gemessen. Mit nahezu identischen -1,6 und -1,7 cm2/m2 fiel dieser zwar relativ gering aus, sollte aber im Hinblick auf langfristige Ernährungsroutinen unter dem Aspekt der besonders im höheren Alter relevanten Sarkopeniegefahr im Auge behalten werden.
Eine Analyse der Adipokin-Sekretion ergab in den IF- und SRD-Gruppen signifikante Veränderungen der Leptin- und Adiponektin-Spiegel auf vergleichbarem Niveau. Dagegen zeigte sich ein drastischer Unterschied in der Entwicklung der Chemerin-Freisetzung. Während der Spiegel der IF-Probanden mit und ohne Adipositas praktisch unverändert (–0,2 ng/ml) blieb, kam es in den beiden SRD-Kohorten zu einem signifikanten Anstieg um 15,9 ng/ml. Da erhöhte Chemerin-Werte mit metabolischem Syndrom, Bluthochdruck sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert sind und eine Rolle in der Tumorgenese diskutiert wird, ist dieser Befund nachverfolgenswert – insbesondere, da er bei den adipösen und nicht-adipösen SRD-Patenten gemessen wurde.
Die koreanischen Studienergebnisse sprechen dafür, dass die Wirksamkeit des IF maßgeblich vom Körpergewichtszustand abhängt. Die 5:2-Methode eröffnet demnach vor allem adipösen Personen die Aussicht auf eine besonders effektive Leberfett- und Körpergewichtsreduktion, wohingegen nicht Adipositas-vorbelastete Menschen keinen Zusatznutzen aus dem Fasten ziehen. In dieser „Schlanken“-Kohorte wurden die quantitativ höchsten Leberfett- und Körpergewichtsdezimierungen mit der SRD-Methode erreicht.
In Conclusio bleibt die Bestätigung der Erkenntnis, dass eine negative Energiebilanz – egal, ob per IF oder via tagtäglicher Kalorienbeschränkung erreicht – gleichermaßen ein Schlüssel zur Körpergewichtsreduktion sowie zur Verringerung des Leberfettgehaltes ist. Wie effektiv das erfolgt, wird auf Basis der molekulargenetischen Analysen von bestimmten Genkonstellationen (mit-)bestimmt.
Die mit beiden Methoden erzielten Erfolge sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass letztlich alles von der dauerhaften Adhärenz abhängt. Somit ist es wohl am ehesten eine Typfrage, ob regelmäßige Fastentage oder die tägliche Reduktion der Energieaufnahme besser zum eigenen Metabolismus und Lebensrhythmus passen. Was beide Strategien eint, ist die auf Dauer angelegte Wirkungsweise. In diesem Punkt ist die Studienlage konsistent: Die günstigen Effekte lassen sich nur so lange aufrechterhalten, wie strukturiert gefastet bzw. die Energiebilanz nicht ins Positive gekippt wird.
Ein Rückfall in alte Ernährungsmuster lässt das Jo-Jo nach oben wandern, egal ob etwaige Erfolge über die IF- oder klassische „FDH“-Strategie erzielt wurden. Hier sollte auch der Nutzen körperlicher Aktivität noch einmal herausgestellt werden. Dabei geht es weniger um den oft überschätzten zusätzlichen Energieverbrauch als vielmehr um die Verbesserung des Muskel-Fett-Quotienten und konsekutiver Grundumsatzerhöhung sowie die metabolischen Optimierungen, die den Abnehm- und Fettschmelzbemühungen wirkungsvoll unter die Arme greifen.
Die Belastbarkeit der präsentierten Studienergebnisse wird zuvorderst durch die relativ geringe Teilnehmerzahl (18 pro Subkohorte) eingeschränkt. Zudem erfolgte das Probandenscreening monozentrisch an einer einzigen Klinik in Seoul. Eine Übertragbarkeit auf nicht-koreanische Bevölkerungsgruppen ist somit nicht gegeben. Potenziell bedeutsame phänotypische Unterschiede im Vergleich zu Populationen mit abweichenden Ernährungsstandards bleiben unberücksichtigt. Auch eine geschlechtsspezifische Stratifizierung blieb aus, sodass sich mögliche geschlechtshormonelle Einflüsse einer Beurteilung entziehen.
Des Weiteren stellt sich die Frage, warum nicht das deutlich populärere 16:8-Schema (täglich 16-stündige Nahrungskarenz) anstelle des tageweise Fastens nach der 5:2-Methode getestet wurde. Besonders für Menschen mit fordernder beruflicher Tätigkeit sind ganze Arbeitstage ohne Nahrungsaufnahme deutlich schwieriger umsetzbar. So berichtete auch Dr. Tilman Kühn, Leiter der am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg durchgeführten HELENA-Studie von Adhärenzproblemen beim 5:2-Fasten: „Anfänglich und unter engmaschiger Betreuung haben die Studienteilnehmer das 5:2-Fasten gut durchgezogen. Doch in der Nachbeobachtungszeit hat kaum einer von ihnen das intermittierende Fasten tatsächlich als Lebensstil übernommen. [..] Eventuell ist das 5:2-Intervallfasten nicht die optimale Methode.“
Dagegen werde bei der 16:8-Methode ein großer Teil der täglichen Fastenzeit verschlafen, worin Professor Andreas Michalsen, Chefarzt am Immanuel-Krankenhaut der Charité, sowohl Vorteile hinsichtlich der Adhärenz als auch in Bezug auf die circadiane Rhythmik sieht: „Chronobiologische Mechanismen, die eine wichtige Rolle für die positiven Effekte des Intervallfastens spielen, werden nur mit der 16:8-Methode bedient.“
Last but not least lässt auch die Arbeit aus Korea die den „Otto-Normalabnehmwilligen“ wohl am meisten interessierende Frage nach der Wirksamkeit des IF ohne deutliche Reduktion der Energieaufnahme unbeantwortet. In der Studie wurden den IF- und SRD-Kohorten ähnliche negative Wochen-Energiebilanzen verordnet. Ob IF auch ohne hypokalorische Gesamtenergiezufuhr die Leberfettreduktion sowie das Abnehmen unterstützt, oder ob in letzter Konsequenz auch beim IF einzig die negative Energiebilanz über den Erfolg entscheidet, bleibt ungewiss. Somit passt einmal mehr das in Forscherkreisen beliebte Aperçu: „Further research is needed!“
Zusammenfassung für Eilige:
Bildquelle: Lorenzo Fattò Offidani, Unsplash