Ostern steht vor der Tür und neben Eiern verstecken sich da draußen auch immer noch Homöopathie-Gläubige. Ihr wolltet, dass wir uns endlich mal tiefer mit der Materie auseinandersetzen – die Ergebnisse haben uns die Augen geöffnet.
Homöopathie wirkt – und den Osterhasen gibt’s wirklich. Während bei letzterer Behauptung die meisten (Erwachsen) recht einstimmig widersprechen würden, ist die erste These nach wie vor Gegenstand hitziger Debatten.
Nach einer eindeutigen Bewertung des Buchs Homöopathie bei akuten Erkrankungen und Notfällen wurde der DocCheck-Redaktion vorgeworfen, sich mit der Position und Beweislage der Gegenseite nicht ausreichend auseinanderzusetzen. Das konnten wir natürlich nicht auf uns sitzenlassen – die besten Anwendungsfälle für dieses homöopathische Manifest haben wir daher für euch getestet und veranschaulicht.
Als Papierflieger schafft es dieses Buch zumindest kurz einmal hoch hinaus.
Nichts eignet sich besser als Buchseiten, auf denen eh nur Mist steht.
Hier vermutet garantiert niemand echte Wirkstoffe!
In diesem Buch versteckt sich zwar kein Wissen – dafür aber jede Menge Potenzial für Dekoration!
Zudem sind unserer Redaktion spontan weitere Ideen gekommen, wie dieses Buch wirkungsvoll einzusetzen wäre:
Aus den Seiten könnte man ersatzweise Kaffeefilter falten – Obacht: Die Druckertinte hat nicht nur homöopathisch einen Effekt auf das Getränk.
Aus den Überschriften und Illustrationen lassen sich wunderbare Collagen erstellen. Alternativ eignet sich das Buch natürlich auch für das Verfassen anonymer Briefe; beispielsweise an das anthroposophische Institut.
Der Lieblingskollege hatte Geburtstag und das hastig zusammengestellte Präsent macht noch nicht genug her? Kein Problem: Aus einer Buchseite kann im Handumdrehen eine kreative und amüsante Geschenkverpackung werden – ta-daaa!
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