75-80% der Patienten finden ihren Weg ins Krankenhaus oder zu spezialisierten Fachärzten über Hausärzte und niedergelassene Zuweiser. Dennoch ist die systematische Pflege der "Geschäftskontakte" zwischen überweisenden und weiterbehandelnden Ärzten eher die Ausnahme als die Regel. Ein neuer DocCheck-Service soll das ändern.
Zuweiserentscheidungen sowie Empfehlungen von Hausärzten und anderenKollegen haben unmittelbare Auswirkungen auf die Auslastung vonFacharztpraxen und Krankenhäusern und deren wirtschaftlichen Erfolg.Mit DocCheck Faces gibt es nun einen kostenlosen Netzwerk-Dienst, umKontakte zu Kollegen einfach in einer Datenbank zu pflegen. Networken für weiße Kittel Um das Tool zu nutzen, muss man zunächst selbst ein kostenlosesFaces-Profil besitzen. Das ist mit dem DocCheck-Passwort in wenigenKlicks erledigt. Die Ärzte, mit denen man zusammenarbeitet, lädt mannun einfach per e-Mail ein - falls Sie nicht schon selbst einFaces-Mitglied sind. Die Website stellt Ihnen ein entsprechendesFormular zur Verfügung.
Sobald der Kollege dem Netzwerk angehört, können Sie ihn "taggen",d.h. mit einem Stichwort versehen. Dabei können Sie auf vorgegebeneKategorien zurückgreifen, oder eigene Stichworte vergeben. Auf dieseWiese bilden Sie schnell und unkompliziert Gruppen wie "Zuweiser","Ärztenetz-Mitglied", "Laborgemeinschaft" usw.
Der Clou: Da jeder Kollege seine Daten selbst pflegt, brauchen Siesich später nicht mehr um die Aktualisierung zu kümmern. Neugierig?.Dann probieren Sie DocCheck Faces am besten gleich aus.
Profil zeigen, Kollegen einladen, Networken: http://faces.doccheck.com