DocCheck bietet jetzt einen ebenso interessanten wie nützlichen Service für Ärzte, Apotheker und andere medizinische Fachgruppen an. Beim neuen Dienst "DocCheck Faces" können sich medizinische Fachkreise ab sofort kostenlos mit ihren Profilen, Dienstleistungen und Interessenschwerpunkten präsentieren. Wir stellen das neue Ärztenetzwerk vor...
"DocCheck Faces" orientiert sich dabei an Web 2.0 Netzwerken wieLinkedIn oder XING, fokussiert sich aber bewusst auf die Medizinberufe.Es kann als professionelle Web-Visitenkarte oder einfach zum"Networken" genutzt werden. Ärzte, Apotheker, Zahnärzte undMedizinstudenten sowie andere Dienstleister aus dem Gesundheitsbereichkönnen so zentral ihre beruflichen Kontakte pflegen und ihrpersönliches Medizin-Netzwerk ausbauen. Darüber hinaus dient Faces auchals zentrale Visitenkarte bei anderen DocCheck-Diensten wie den Blogsoder Foren.
Schnell nützliche Kontakte knüpfen
Der Nutzen des neuen Dienstes erschließt sich schnell. Über DocCheckFaces kann man umkompliziert neue Kontakte für Ärzte- oderApothekennetzwerke knüpfen, Expertenrunden zusammenstellen oderKonsiliaranfragen stellen. Auch das Thema Einkaufsgemeinschaften oderdie Frage nach neuen Therapietipps bietet sich an.
Jeder registrierte DocCheck-Nutzer kann sich mit wenigen Klicks einkostenloses Profil erstellen und so seinen Kollegen in Praxis undKlinik spezielle Angebote und medizinische Expertise präsentieren.Kollegen und Bekannte können per eMail eingeladen und als Kontakte demeigenen Netzwerk hinzugefügt werden. So haben Nutzer immer Zugriff aufdie jeweils aktuellen Kontaktdaten. Kleines Highlight: Die in Facesgepflegten Kontakte können bequem mit einem Klick in das persönlicheOutlook-Adressbuch übertragen werden. Durch die fein gestaffeltenDatenfreigaben kann übrigens jeder Nutzer bestimmen, wer welche Datenüber ihn sehen darf.
Für die fast 500.000 Mitglieder des europaweit mitgliederstärkstenMedizin-Portals wird DocCheck Faces in Zukunft regelmäßig mitspeziellen Funktionen für Medizinberufe erweitert. "In jedem Kittelsteckt ein Mensch", so Dr. Frank Antwerpes, CEO von DocCheck. "MitDocCheck Faces wollen wir ihn sichtbar machen."
Weitere Infos im Web: http://faces.doccheck.com