Die COPD stellt weltweit die dritthäufigste Todesursache dar, 10–15 % der Kinder und 5–7 % der Erwachsenen in Deutschland leiden an Asthma bronchiale. Das Gefühl, nicht mehr genug Luft zu bekommen, erschwert vielen Patienten den Alltag. Auch Bronchiektasen können im Extremfall zu Dyspnoe führen.
Ihr müsst nach einem langen Tag in der Praxis mal Luft holen und wollt euch nebenbei noch fortbilden? In unserem CME könnt ihr euer Wissen rund um COPD, Asthma bronchiale und Bronchiektasen auf den neusten Stand bringen. Statt angestaubter Vorträge erwarten euch drei frische Brisen topaktuelles Wissen zum Inhalieren und damit 3 CME-Punkte.
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1. COPD – eine Erkrankung mit vielen Gesichtern
Die COPD stellt weltweit die dritthäufigste Todesursache dar und wird als „Volkskrankheit“ bezeichnet. Aber COPD ist nicht gleich COPD. Welche Komorbiditäten müssen bei der Diagnosestellung bedacht und welche unterschiedlichen Phänotypen müssen bei der Therapieeinleitung berücksichtigt werden?
2. Atemwegweiser – die richtige Therapieoption bei Asthma bronchiale
Asthma bronchiale hat viele Gesichter und ist weltweit eine der häufigsten Erkrankungen der Atemwege. Jung bis Alt können betroffen sein, das Spektrum der Symptomlast reicht von gelegentlichen nächtlichen Hustenattacken bis zur lebensbedrohlichen Exazerbation und chronischen Dyspnoe. Aktuelle Therapieoptionen machen eine maßgeschneiderte Behandlung möglich. Doch welche Therapie passt zu wem und wann?
3. Mehr als der Hauch einer Ahnung – Bronchiektasenerkrankung sicher erkennen
Wurde die Bronchiektasenerkrankung noch 2013 von der European Society als „one of the most neglected diseases in respiratory medicine“ betitelt, so erreicht sie in Fachkreisen mit ansteigender Prävalenz in der Bevölkerung immer mehr Popularität in den letzten Jahren. Da es sich um ein heterogenes Patientenkollektiv handelt, ist im ersten Schritt immer die ätiologische Klärung der Bronchiektasen notwendig. Welche Differentialdiagnosen müssen bedacht und welche Therapie eingeleitet werden?
Die Fortbildung ist durch die Ärztekammer Nordrhein anerkannt.