Rupturierte Extrauteringravidität: Menschlicher Embryo aus einer ektopen Schwangerschaft (Eileiterschwangerschaft bzw. Tubargravidität, 6. Woche p.c., 8. SSW). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 9–13 mm.
Eine Extrauteringravidität liegt bei Einnistung (Nidation) einer befruchteten Eizelle außerhalb des Cavum uteri vor, d.h. die Eizelle nistet sich außerhalb der Gebärmutterhöhle ein.
99% aller Extrauteringraviditäten sind in einem der Eileiter lokalisiert (Eileiterschwangerschaft bzw. Tubargravidität). Hier gibt es drei Lokalisationen:
1% der Extrauteringraviditäten nisten sich im Ovar, im Peritoneum oder in der Cervix uteri ein.
Bildquelle: Drvgaikwad (Dr. Vilas Gayakwad)