Linker Fuß eines Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom (DFS). Deutlich sichtbar ulzeröses und nekrotisches Gewebe sowie offene Wunden v.a. plantar und am Fußrand im Sinne eines Malum perforans. Autolytisches und chirurgisches Debridement im Rahmen des Wundmanagements bei DFS. Nach einem kurzen Fußbad (Cave: Gefahr der Keimverschleppung bei langen Bädern ohne Spülung) wird der Fuß z.B. mittels NaCl gespült; mit einer Pinzette und/oder Skalpell oberflächliches nekrotisches Gewebe, Beläge und ggf. Fremdmaterial vom Fuß abgetragen und neu verbunden.