Kontrastmittel werden in der Bildgebung des Gehirns üblicherweise gegeben, um Blutgefäße oder die Integrität der Blut-Hirn-Schranke zu beurteilen. Mittels CT- oder MRT-Angiographie kann man z.B: Aneurysmata, Gefäßmalformationen und stenosierte oder verschlossene Gefäße diagnostizieren. Dargestellt sind CT (oben) und MRT(unten) Aufnahmen mit (+) und ohne (-) Kontrastmittel von zwei Patienten mit Hirntumoren. In der Kontrastmitteldarstellung sieht man sowohl normale Blutgefäße (roter Pfeil) als auch Tumoren (gelber Pfeil)Quelle: Google Knol ("Creative Commons" Lizenz)