Knochenmetastasen sind sekundäre Tumoren des Knochens, die als Metastasen eines Primärtumors entstehen. Es sind die häufigsten Knochentumoren des Erwachsenenalters.
Knochenmetastasen können nach dem Ort ihres Auftretens benannt werden. Häufige Lokalisationen von Knochenmetastasen sind das Achsenskelett und die langen Röhrenknochen.
Häufige Beispiele sind:
Die Therapie von Knochenmetastasen ist interdisziplinär und multimodal. Therapieentscheidungen sind grundsätzlich immer auch im Hinblick auf die Gesamtprognose der Erkrankung zu treffen. Aggressive Therapieoptionen bleiben in der Regel potentiell kurativ behandelbaren Patienten vorbehalten.
Therapieziele sind: