In T1-gewichteten Bildern hängt die Helligkeit von der Wärmeleitung im Gewebe ab - so wird Gewebe mit schneller Wärmeleitfähigkeit (Fett, Knochenmark) hell dargestellt, Flüssigkeiten dunkel.
Während in dieser Schicht die Kieferhöhlen sehr gut zu sehen sind, verschwindet der Rachenraum langsam aus den Aufnahmen, während das Kleinhirn immer besser erkennbar wird und die Medulla oblongata ins Bild tritt.
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Quellen: http://flexikon.doccheck.com/de/Kernspintomographie ; Sobotta, Johannes, Atlas der Anatomie des Menschen, 21. Auflage, Hrsg. R. Pabst und R.Putz, Elsevier GmbH, München 2004.