Aufnahme aus einem Elektronenmikrograph.
Der West-Nil-Virus kommt vor allem in Afrika, Westasien und dem Mittleren Osten vor, mittlerweile aber ebenfalls in den USA, Australien und Teilen von Europa. Der Virus kann sowohl Menschen, als auch Vögel, Hunde und einige andere Säugetiere infizieren. Nur etwa einer von fünf angesteckten Menschen entwickelt Fieber und von diesen nur einer von 150 schweres. Schwere Infektionen können jedoch zu Enzephalitis, Meningitis und polioartigen Symptomen führen.
Cynthia Goldsmith/Centers for Disease Control and Prevention