Der Cabrera-Kreis entsteht durch die Vereinigung der 6 Extremitätenableitungen des EKG zu einem hexaxialen System.
Im Cabrera-Kreis sind die Extremitätenableitungen nach Goldberger (aVR, aVL, aVF) und Einthoven (I, II, III) systematisch in Winkelintervallen von 30° angeordnet. Der Cabrera-Kreis erleichert so die Bestimmung des Lagetyps des Herzens.
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