Das Bild zeigt Plasma eines Patienten mit Hyperviskositätssyndrom aufgrund eines Morbus Waldenström. Das Plasma nimmt im Kühlschrank eine gelartige Konsistenz an und fließt nicht herab, selbst wenn man das Röhrchen auf den Kopf stellt (rechte Probe). Das linke Röhrchen dient nur zum Vergleich, normale Probe aus dem Rückstellkühlschrank. Bei Erwärmung auf 37°C ist das Plasma flüssig. Dies verdeutlicht, warum es z. B. an den Akren zu Durchblutungsstörungen kommen kann.