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Das Prostatakarzinom ist die häufigste bösartige Erkrankung des Mannes. In einem frühen, lokal begrenzten Stadium wird in der Regel die Prostata radikal entfernt, um die Erkrankung zu heilen. Ziel ist die Tumorkontrolle bei Erhalt von Kontinenz und Potenz. Doch leider treten trotz aller Bemühungen nach dieser Operation nicht selten Inkontinenz und/oder Impotenz auf, die den betroffenen Patienten sehr zu schaffen macht.
In diesem Video stellt Dr. Tobias Pottek, Chefarzt der Urologie im Asklepios Westklinikum, Behandlungsmethoden vor, die diese Probleme lösen können und erklärt, wann welche Therapie sinnvoll ist und eingesetzt wird.