Bisher lässt sich nicht genau vorhersagen, ob ein bestimmtes Krebsmedikament auch tatsächlich mit dem gewünschten Effekt anschlägt. Forscher der Technischen Universität München haben jetzt einen Mikrochip entwickelt, der schon im Labor feststellen kann, ob die Tumorzellen eines Patienten auf das Medikament reagieren werden oder nicht. Mit dieser Technik könnten Krebs-Patienten in Zukunft noch individueller behandelt werden.
Quelle: Mediathek der Deutschen Krebshilfe; Veröffentlicht: 13.07.2012