Fast 10 Millionen Euro kostete er. Dafür hat das Forschungszentrum Jülich jetzt einen MRT zur Verfügung, dessen Auflösung und Feldstärke ihresgleichen sucht. Mit 9,4 Tesla - etwa 6 mal mehr als herkömmliche Tomografen - öffnen sich neue Forschungsfelder im bildgebenden Bereich.